Leidest du an Schlafstörungen?
Wir zeigen dir, wie du:
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Keywords: Schlafstörungen, Schlafmangel, chronische Erschöpfung, Energielosigkeit, Lösung, Tipps, Ashwagandha, klinische Forschung
Lesezeit: 5 Minuten
Keywords: Schlafstörungen, Schlafmangel, chronische Erschöpfung, Angst, Panikattacken, Stress, Energielosigkeit
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Studien bestätigen: Ashwagandha hilft bei Schlaflosigkeit!
Die Einnahme von Ashwagandha führte in klinischen Studien zu:
Du interessierst dich für die Ashwagandha-Forschung?
Ashwagandha wurde bereits in zahlreichen klinischen Studien untersucht. Wir haben für dich die relevantesten Studien zusammengefasst, bei denen die Wirksamkeit von Ashwagandha bei Schlaf, Stress und Angst genau unter die Lupe genommen wurde. Die Ergebnisse dieser Studien sind mehr als nur beeindruckend!
Trage hier deine Ihre E-Mail Adresse ein und du erhältst kostenlos einen Zugangslink zur Ashwagandha-Science Website.
Du interessierst dich für die Ashwagandha-Forschung?
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Was ist Ashwagandha?
Ashwagandha ist eine Pflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse, die ursprünglich aus dem südasiatischen Raum stammt. Die botanische Bezeichnung Withania somnifera setzt sich aus der Pflanzengattung Withania und dem Artnamen somnifera zusammen, was in etwa so viel bedeutet wie „schlafbringend“. Größere natürliche Vorkommen finden sich unter anderem in Indien und in Nepal. Im deutschsprachigen Raum ist die Pflanze unter den Namen „Schlafbeere“, „Winterkirsche“ oder „Indischer Ginseng“ bekannt.
Ashwagandha ist seit Jahrtausenden ein bewährtes traditionelles Heilmittel
In der ayurvedischen Heilkunst wird Ashwagandha aufgrund der vielseitigen Anwendungsgebiete und der sehr guten Verträglichkeit bereits seit 3.000 Jahren erfolgreich eingesetzt. Dabei werden beispielsweise getrocknete Wurzeln der Pflanze zu Pulver zermahlen und mit Milch, Ghee-Butter und Gewürzen aufgekocht. Die Ashwagandha-Milch wird traditionell zur Steigerung der Konzentration und der Gedächtnisfunktion, zur Beruhigung der Nerven oder zur Verbesserung der Schlafqualität eingenommen. Zudem wird Ashwagandha zur Steigerung der Fruchtbarkeit und der Libido verwendet. Aber auch die moderne Forschung zeigt immer wieder, dass die Verwendung von Ashwagandha durchaus seine Berechtigung hat.
Was ist Ashwagandha?
Ashwagandha ist eine Pflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse, die ursprünglich aus dem südasiatischen Raum stammt. Die botanische Bezeichnung Withania somnifera setzt sich aus der Pflanzengattung Withania und dem Artnamen somnifera zusammen, was in etwa so viel bedeutet wie „schlafbringend“. Größere natürliche Vorkommen finden sich unter anderem in Indien und in Nepal. Im deutschsprachigen Raum ist die Pflanze unter den Namen „Schlafbeere“, „Winterkirsche“ oder „Indischer Ginseng“ bekannt.
Ashwagandha ist seit Jahrtausenden ein bewährtes traditionelles Heilmittel
In der ayurvedischen Heilkunst wird Ashwagandha aufgrund der vielseitigen Anwendungsgebiete und der sehr guten Verträglichkeit bereits seit 3.000 Jahren erfolgreich eingesetzt. Dabei werden beispielsweise getrocknete Wurzeln der Pflanze zu Pulver zermahlen und mit Milch, Ghee-Butter und Gewürzen aufgekocht. Die Ashwagandha-Milch wird traditionell zur Steigerung der Konzentration und der Gedächtnisfunktion, zur Beruhigung der Nerven oder zur Verbesserung der Schlafqualität eingenommen. Zudem wird Ashwagandha zur Steigerung der Fruchtbarkeit und der Libido verwendet. Aber auch die moderne Forschung zeigt immer wieder, dass die Verwendung von Ashwagandha durchaus seine Berechtigung hat.
Woher kommen meine Schlafstörungen?
Der Ursprung von Schlafstörungen ist sehr vielseitig und kann sich aus einer Kombination von physischen und psychischen Faktoren zusammensetzten:
psychische Faktoren
physische Faktoren
Auch die möglichen Folgen von Schlafstörungen lassen sich in psychische und physische Symptome unterteilen:
psychische Symptome
physische Symptome
Warum hilft Ashwagandha bei Schlafstörungen?
In der ayurvedischen Literatur und in der traditionellen indischen Praxis wird zur „Einleitung des Schlafes“ Ashwagandha verwendet. Ashwagandha gilt als ein sehr gutes Adaptogen, da die Pflanze angstlösend wirkt, das Stressempfinden reduziert, Körper und Geist entspannt und das allgemeine Wohlbefinden steigert. Adaptogen wirkende Pflanzen unterstützen uns dabei, uns besser an erhöhte körperliche und emotionale Stresssituationen anzupassen. Zusammengenommen können sich diese Eigenschaften sehr vorteilhaft auf den Schlaf auswirken.
Gut zu wissen...
In den letzten Jahren wurden zahlreiche biologische Effekte von Ashwagandha beschrieben, die hauptsächlich auf die Wirkstoffgruppe der „Withanolide“ zurückgeführt werden. Die moderne Forschung zeigt, dass sich Ashwagandha positiv auf unseren Hormonhaushalt auswirken kann. Vor allem scheint die Senkung des Stresshormons Cortisol eine der ausschlaggebende Komponente in der schlafsteigernden Wirkung zu sein. Zudem wissen wir aus einer Reihe von Studien, dass insbesondere der adaptogene Effekt der Pflanze auf die Modulation eines neurologischen Mechanismus zurückgeführt werden kann, der eine wichtige Rolle in der Regulation des Schlafes spielt. Aus anderen Studien ist bekannt, dass die in der Pflanze natürlich vorkommende Substanz „Triethylenglykol“ den Schlaf fördern kann.
Was kann bei Schlafstörungen zusätzlich helfen?
Grundsätzlich gibt es viele Dinge, die deiner Schlaflosigkeit entgegenwirken können. Wenn deine Schlafstörungen insbesondere durch Stress, Leistungsdruck oder Ängste bedingt sind, dann können folgende Maßnahmen helfen:
Diese Tipps liest du nicht zum ersten Mal und du hast auch bereits einiges davon erfolglos ausprobiert?